Menschen mit Behinderung haben es noch immer schwer, einen guten Platz im Erwerbsleben zu finden. Die Erwerbstätigenquote schwerbehinderter Menschen in Hamburg lag 2015 mit 47% deutlich unter der Allgemeinbevölkerung (78,3%). Im Jahr 2020 hat sich die Koalitionsregierung aus SPD und Grünen vorgenommen, mit dem Projekt „Hamburg – Stadt der guten Arbeit“ den Arbeitsmarkt in der Hansestadt arbeitnehmerfreundlicher und fairer zu gestalten. Wurden Menschen mit Behinderung ausreichend in dieses Projekt miteinbezogen und wer setzt sich für ihre Rechte auf dem Hamburger Arbeitsmarkt ein?