Gegenwart

Kommentar:
Elvira Rosert: Warum Staaten in der Coronakrise handeln und in der Klimakrise nicht

Die aktuelle Covid-19-Pandemie und die öffentlichen wie politischen Reaktionen zeigen: Ein rascher Mentalitätswandel, politisches Handeln und das Adressieren von existenziellen Krisen ist – wenn Politik und Bevölkerung möchten – möglich. Warum dagegen Maßnahmen gegen den Klimawandel, seit Jahrzehnten gefordert und spätestens seit Greta Thunberg und der Fridays for Future-Bewegung ganz oben auf der politischen ToDo-Liste, bislang kaum den Stellenwert der aktuellen Krise erlangen konnten, liegt, so Elvira Rosert, in ihrem Beitrag, vor allem an zwei Faktoren: Zeit und Komplexität.

Elvira Rosert ist Juniorprofessorin für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen, an der Universität Hamburg und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit internationalen Normen und internationalen Institutionen. Mit der Konstruktion und Wahrnehmung öffentlicher Angelegenheiten hat sie sich u. a. in dem Artikel “Salience and the Emergence of International Norms: Napalm and Cluster Munitions in the Inhumane Weapons Convention“, erschienen bei Review of International Studies, und in dem Artikel “Norm Emergence as Agenda Diffusion. Failure and Success in the Regulation of Cluster Munitions“, erschienen im European Journal of International Relations, befasst.

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Podcast:
Politischer Extremismus – Ergebnisse eines Praxisseminars

In dieser neuen podcast-Serie präsentieren wir die Ergebnisse des Vertiefungsseminars “Politischer Extremismus”, in dem sich Studierende vom Fachbereich mit verschiedenen Dimensionen von Extremismen beschäftigten. Die Studierenden steckten sich im Seminar einen Rahmen darüber ab, was bereits über Extremismus bekannt ist, was herausgefunden werden soll und welche Methoden sich dafür am besten eignen. Anschließend haben sich Kleingruppen in bestimmte Themenbereiche eingearbeitet, Forschungsfragen entwickelt und bearbeitet; die Ergebnisse der Kleingruppe werden in diesen Podcastfolgen aufbereitet.
Der Serie, die insgesamt sechs Projektarbeiten sowie einen ebenfalls im Seminarkontext entstandenen Dokumentarfilm vorstellt, wurde von Jonathan Deupmann konzipiert, produziert und moderiert.

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Vortrag:
Klimapolitik als Ideenkonflikt. Frank Wendler über Framing-Prozesse und Diskurskoalitionen im Vergleich der EU und USA

Klimapolitik ist am Fachbereich Sozialwissenschaften nicht allein seit der neuerlichen Einwerbung eines Exzellenzclusters zur Klimaforschung im Jahr 2019 ein zentrales Thema und passt sich dem universitären Leitbild der Nachhaltigkeit ein. In seinem akademischen Semesterauftakt thematisiert Frank Wendler Klimapolitik in zweifacher Hinsicht: in Bezug auf die Umstrittenheit kognitiver Annahmen über den Klimawandel und seine Folgen, und in Bezug auf das Konfliktpotenzial der für ein politisches Handeln angelegten normativen Maßstäbe. Wie lassen sich Ideenkonflikte als Erklärungsansatz für policy-Entwicklungen der Klimapolitik einsetzen? Der Vortrag umreißt die Eckpunkte eines geplanten Forschungsprojekts zur Untersuchung ausgewählter Mehrebenen-Politikprozesse in den Klimapolitiken der EU und USA seit dem Pariser Abkommen des Jahres 2015.

Dr. Frank Wendler promovierte am DFG-Graduiertenkolleg “Die Zukunft des Europäischen Sozialmodells” (2005) der Universität Göttingen und habilitierte sich im Jahr 2016 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit der Monographie: “Debating Europe in National Parliaments: Public Justification and Political Polarization” (Palgrave Macmillan). Nach Stationen an der Universität Maastricht (Niederlande), dem Wissenschaftszentrum Berlin, der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie der University of Washington in Seattle (USA) ist er seit dem Wintersemester 2019/20 Privatdozent am Fachgebiet Politikwissenschaft der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Sein Beitrag für unseren Blog ist die gekürzte Fassung seiner Antrittsvorlesung.

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Podcast:
Vera Troeger über Wissenschaft in Zeiten des Brexit und Comparative Politics

Vera Troeger ist seit diesem Jahr Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft am Fachbereich. Ihre bisherige akademische Karriere fand zuvor überwiegend in Großbritannien, vor allem an den Universitäten Essex und Warwick, statt. Im neuen podcast berichtet Frau Professorin Troeger über die Erfahrungen in Großbritannien nach dem Brexit-Votum – gesellschaftlich, politisch, wie dann auch in ihrem unmittelbaren akademischen Milieu. Im Anschluss stellt sie ihre quantiative Forschung im Bereich Comparative Politics und Political Economy sowie Frauen und Gleichstellung vor (Aufnahme vom 24.10.2019, Moderation: David Weiß, Technik: Jonathan Deupmann).

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Kommentar:
Eine Gratwanderung zwischen Wissenschaft und Politikberatung – Marcel Krone über das Friedensgutachten 2019

Das Friedensgutachten ist seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Institutionen deutscher Friedensforschung und wissenschaftlicher Außenpolitikberatung. Eines der herausgebenden Institute ist das Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH). In diesem Beitrag rekonstruiert Marcel Krone die zentralen inhaltlichen Schwerpunkte des Friedensgutachtens 2019 und reflektiert über die Gratwanderung zwischen unabhängiger Forschung und intervenierender politischer Beratung.

Marcel Krone studiert im Master Politikwissenschaft am Fachbereich.

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Bericht:
Christopher Kirschner: Buchvorstellung – Respekti! Frauen verändern Wissenschaft an der Universität Hamburg

Am 28. Oktober wurde der Sammelband „Respekt! Frauen verändern Wissenschaft an der Universität Hamburg“ vorgestellt. Das über 500 Seiten starke Buch rekonstruiert die Geschichte der Frauen und der Geschlechterforschung an der UHH. Christopher Kirschner hat die Buchvorstellung für 100×100 besucht.

Christopher Kirschner studiert Soziologie und Geschichte in Hamburg. Er war studentischer Angestellter im Familienbüro der Stabstelle Gleichstellung der UHH und arbeitet nun als studentische Hilfskraft an der neuen Juniorprofessur für Soziologie, insb. Arbeit, Organisation & Gender von Prof. Almut Peukert.

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Interview:
“Als Frau in der Wissenschaft bin ich doppelt benachteiligt” – Ein Interview mit Maren Hofius

Maren Hofius ist seit April 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Politikwissenschaft am Lehrstuhl von Prof. Antje Wiener an der Universität Hamburg. Nach ihrem BA 2007 in Maastricht und ihrem MA 2009 in Bath kam sie für ihre Promotion an die UHH.

Nina Wolff studiert Politikwissenschaft im BA im 5. Semester. Ihr Interview mit Maren Hofius entstammt dem Seminar „Einführung in journalistisches Schreiben“ bei Prof. Volker Lilienthal.

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Bericht:
Das Projektbüro Angewandte Sozialforschung

Das Projektbüro Angewandte Sozialforschung (kurz: Projektbüro) ist an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg angesiedelt und hat die Aufgabe, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander zu verbinden. Es begreift sich als zentrale Institution für die praktische Methodenausbildung, auch im Fachgebiet Politikwissenschaft. Unser Beitrag stellt kurz die Geschichte des Projektbüros sowie seine unterschiedlichen Felder, Aufgabenbereiche und Ziele vor und präsentiert zentrale Projektformen und exemplarische Forschungsbeiträge. Im Netzwerk #UHHengagiert setzt sich das Projektbüro seit 2018 für einen stärkeren transferbezogenen Wissensaustausch zwischen Universität und Gesellschaft ein.

Carolin Klopitzke studiert Soziologie im Master an der Universität Hamburg und arbeitet seit September 2015 als studentische Hilfskraft im Projektbüro.

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Kommentar:
Louisa Band und Kira Neumann über Studieren mit Behinderung an der Universität Hamburg

Im März 2019 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention zehn Jahre alt. Doch auch nach einem Jahrzehnt ist in der Gestaltung und Anwendung noch viel zu tun, um umfassende Inklusion auch an der Universität Hamburg zu erreichen. Vor diesem Hintergrund werfen Louisa Band und Kira Neumann einen Blick darauf, wie sich das Studieren von Menschen mit Behinderung im Laufe der letzten Jahre an der Universität Hamburg entwickelt hat. Was kann und muss aktuell noch umgesetzt und verinnerlicht werden, um das Studieren mit einer Behinderung zu erleichtern? Und wie sieht ein Alltag an der Universität aus Sicht eines Studierenden mit Behinderung aus?

Louisa Band und Kira Neumann studieren im Bachelor Politikwissenschaft am Fachbereich. Dieser Beitrag entstand im Zuge des Seminars “Einführung in den Journalismus” bei Prof. Volker Lilienthal, das sich unter anderem mit dem Blog beschäftigte.

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Podcast:
Filimon Peonidis über ‘Academic Freedom’

Filimon Peonidis ist Professor für Philosophie an der Aristotle University in Thessaloniki, Griechenland, zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen Schriften zu Jeremy Bentham, Marsilius von Padua sowie die Monographie Democracy as Popular Sovereignty.  Im laufenden Semester hat Professor Peonidis den Fachbereich als Gastdozent besucht, hat u.a. zur Geschichte demokratischen Denkens gelehrt und über Akademische Freiheit referiert. Im Podcast, den Ervin Kondakciu moderiert hat, diskutiert er sein Konzept akademischer Freiheit, das Verhältnis zum Grundrecht freedom of speech, sowie aktuelle Gefährdungen wissenschaftlicher Unabhängigkeit (Moderation: Ervin Kondakciu, Technik: Jonathan Deupmann).

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Kommentar:
Maren Hofius über Olaf Asbach, Europa – Vom Mythos zur Imagined Community? (2011)

Olaf Asbach ist seit 2009 Universitätsprofessor für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Ausgehend von seiner Heisenberg-Professur „Europa und Moderne“ erforscht er die ideengeschichtlichen Grundlagen der Herausbildung politischer Institutionen in Europa seit der Neuzeit. Die rezensierte Publikation steht repräsentativ für seinen Forschungsschwerpunkt zur Entstehung des modernen Europa und Europadenkens.

Maren Hofius ist ebenfalls seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Global Governance. Sie forscht zu Prozessen der Gemeinschaftsbildung und Grenzpraktiken in den internationalen Beziehungen. Sie teilt mit Olaf Asbach das Interesse an den teils widersprüchlichen und sich durch Brüche kennzeichnenden Konstruktionsprozessen von Identität im Kontext der europäischen Integration.

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Podcast:
Elvira Rosert über den UN-Sicherheitsrat und die Mitgliedschaft Deutschlands

Seit dem 1. Januar diesen Jahres ist Deutschland für insgesamt zwei Jahre eines von zehn nicht-ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Im vergangenen April hatte die Bundesrepublik außerdem den Vorsitz des Organs inne. Mit Elvira Rosert sprechen wir im neuen podcast auf Politik100x100 über den Vorsitz und welche Initiativen die Bundesregierung und ihre Diplomatinnen voranbringen konnten – etwa eine Resolution gegen sexualisierte Gewalt. Außerdem beleuchten wir die strukturelle Organisation des Sicherheitsrates, mögliche Reformperspektiven und die wissenschaftliche Reflexion internationaler Politik in Theorie und Praxis (Moderation: David Weiß, Technik: Jonathan Deupmann).

Elvira Rosert ist seit 2017 Juniorprofessorin am Fachgebiet Politikwissenschaft und arbeitet im ebenfalls im podcast besprochenen Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg (IFSH). Neben der Arbeit an internationalen Institutionen lehrt und forscht sie zu Fragen humanitärer Rüstungskontrolle sowie internationalen Normen – ihre Dissertation beschäftigte sich etwa mit der langjährigen Nicht-Entstehung des Verbotes von Streumunition.

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Podcast:
Drittes Fachbereichstreffen zum Thema: Aufgabe und Funktion sozialwissenschaftlicher Lehre und Forschung in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs

Regelmäßig organisiert der Fachschaftrat Sozialwissenschaften, die studentische Vertretung  für die Studierenden der Soziologie und Politikwissenschaft, Fachbereichstreffen zu aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft. Dies soll den statusgruppenübergreifenden Austausch über Herausforderungen für Lehre und Forschung weiter befördern. Nach Diskussionsveranstaltungen zur Identitären Bewegung und Normativität in der wissenschaftlichen Arbeit, stand im April das dritte Fachbereichstreffen zu Fragen wissenschaftlicher Erkenntnistheorie und Methoden an. Prof. Kai-Uwe Schnapp (Programmdirektion Politikwissenschaft), Prof. Stefanie Kley (Programmdirektion Soziologie), Dr. Andreas Busen (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Politikwissenschaft) und Nadia Abd El Hafez (Studentin, Soziologie) diskutierten über Fragen nach Aufgabe und Funktion wissenschaftlicher Lehre und Forschung in gesellschaftlichen Umbrüchen. Moderiert hat Sina Berg (Studentin, Politikwissenschaft) (Aufnahme vom 8. April 2019).

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Podcast:
Jan Wilkens über die Parlamentswahlen in Israel

Am vergangenen Dienstag, den 09. April, konnte Benjamin Netanjahus rechtes Wahlbündnis einen weiteren Sieg bei den Parlamentswahlen in Israel verzeichnen. Der nun dienstälteste israelische Ministerpräsident ist jedoch angeschlagen – durch Korruptionsvorwürfe, vor allem aber aufgrund des sich weiter zuspitzenden Konflikts zwischen Israel und Palästina. Im neuen Podcast auf Politik100x100 berichtet Jan Wilkens über die aktuellen Entwicklungen in Israel, die großen Identitätsfragen sowie die Rolle von Wissenschaft und europäischem Diskurs in der problematischen Aufrechterhaltung von Narrativen (Moderation: David Weiß).

Jan Wilkens ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Global Governance. 2018 hat er zur Transnationalisierung der zivilgesellschaftlichen Konflikte in Syrien promoviert. Auch diese Arbeit stellt er neben der Forschung des Global Governance-Teams zu normativen Fragen der Internationalen Politik, Kontestation und Praxistheorien vor.

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Podcast:
Patrick Köllner über Nordkorea, Gipfeltreffen und nordostasiatische Konstellation

2017, nach der Amtseinführung von US-Präsident Trump und erneuten Raketentest der nordkoreanischen Staatsführung, droht eine weitere Eskalation des Konflikts mit Nordkorea. Doch 2018 folgt dann das „Jahr der Gipfeltreffen“ und kleine Fortschritte hin zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Nordkorea zeichnen sich ab.
Wie wahrscheinlich eine solche Normalisierung auch noch nach dem zweiten Gipfel zwischen Trump und Kim Jong Un im Februar in Hanoi, Vietnam scheint und wie die politischen Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel generell zu bewerten sind, besprechen wir in unserem Podcast auf Politik100x100 mit Patrick Köllner (Moderation: David Weiß).

Patrick Köllner ist seit 2011 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Asien-Studien an der Universität Hamburg. Er leitet das Institut für Asien-Studien am Hamburger Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA). Auch zur Arbeit des GIGA als Forschungsinstitut und Think Tank berichtet Patrick Köllner im Podcast.

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Bericht zum Workshop:
Understanding Solidarity – New Challenges, New Approaches

The international workshop Understanding Solidarity – New Challenges, New Approaches was organised by Andreas Busen (Universität Hamburg) and Stefan Wallaschek (BIGSSS, Universität Bremen) and took place in Hamburg from the 25 to the 27 of January 2019. The main goals of the workshop were to provide a forum for discussing innovative ideas and to facilitate the dialogue between experts in the field of solidarity working in different academic disciplines.

Ervin Kondakciu, who wrote this report, is a Research Associate and PhD candidate at the chair of Political Theory at the University of Hamburg.

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Podcast:
Kai-Uwe Schnapp zu Quo vadis Bundespolitik?

Am 7. Dezember 2018 wird Annegret Kramp-Karrenbauer auf dem CDU-Parteitag in den Hamburger Messehallen zur neuen CDU-Vorsitzenden gewählt. Sie kann sich knapp gegen Friedrich Merz durchsetzen und beerbt damit Angela Merkel als Parteivorsitzende.
Nur wenig Tage zuvor erklimmen die Grünen erstmals die 20%-Marke in den Umfragen auf Bundesebene – das beste Ergebnis ihrer knapp vierzigjährigen Geschichte – und bestätigen damit den mittelfristigen Trend, der sie als zweitstärkste Kraft in der Bundesrepublik zu etablieren scheint.
Diese und weitere Themen – die 2019 anstehenden Landtagswahlen, der “AfD-Effekt” und eine sich transformierende Parteienlandschaft – besprechen wir mit Kai-Uwe Schnapp im ersten Podcast auf Politik100x100.

Kai-Uwe Schnapp ist seit 2008 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Methoden, am Fachgebiet Politikwissenschaft. Er forscht u.a. zu Methoden der Stichprobenziehung und der Rolle von Verwaltungen in repräsentativen demokratischen Systemen. Außerdem leitet er das Projektbüro Sozialforschung der Universität Hamburg. Auch über diese Themen berichtet Kai-Uwe Schnapp im Podcast.

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